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Hendrick's Gin

Hendrick's Gin

Hendrick's – der ultimative Trendsetter-Gin

Hendrick's Gin ist in vielerlei Hinsicht ein besonderer Gin. Während die sonst typische Wacholdernote sanft, aber bestimmt im Hintergrund bleibt, besticht der schottische Gin mit einer Kombination aus würzigen Kräuter-Nuancen und einer blumigen Milde im Geschmack. Wirklich extravagant macht den Gin die Tatsache, dass er mit Gurken und Rosenblüten verfeinert wurde. Cocktails oder Longdrinks mit Hendrick's Gin sollten daher auch mit einer Gurkenscheibe garniert sein – nicht der einzige Gin-Megatrend, den Hendricks Anfang der 2000er Jahre gesetzt hat. Mehr dazu …

1. Herkunft und Herstellung 2. Hendrick’s Gin Sorten 3. Cocktail-Rezepte mit Hendrick’s Gin

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Hendrick’s Gin: Herkunft aus schottischer Whisky-Destillerie

Die Herkunft des mehrfach mit Goldmedaillen prämierten Hendrick's Gin mag zunächst überraschen, denn er wird von der schottischen Whisky-Brennerei William Grant & Sons produziert. Der Familienbetrieb ist hauptsächlich bekannt für Whisky-Marken wie Glenfiddich und Tullamore Dew. Und auch in der Herstellung unterscheidet sich Hendrick's von anderen Gins: Er wird in historischen Kesseln in der Girvan Brennerei in den schottischen Lowlands gebrannt. Und zwar in einem Bennett Pot Still von 1860 und in einem äußerst seltenen Carter-Head Still von 1948.

Die beiden historischen Brennkessel von Hendrick’s Gin

Ein Mazerat aus den in Alkohol eingelegten Botanicals wird zunächst im Bennet Pot Still destilliert. Der Carter-Head hingegen führt den beim Destillieren erzeugten Dampf durch die gleichen Botanicals hindurch, die in diesem Destillationsvorgang nicht im Alkoholmazerat enthalten sind, sondern in Körben im Kolben hängen. Erst nach diesem aufwendigen Verfahren werden die beiden auf unterschiedliche Art erzeugten Destillate vereint und ergänzen sich mit ihren unterschiedlichen feinen Geschmacksnuancen perfekt. Doch damit nicht genug der Extravaganz. Die eigentliche Besonderheit kommt erst noch!

 

Im Hendrick’s Gin Rezept trifft Klassik auf moderne Extravaganz

Im Geschmack zeigt sich Hendrick's Gin recht mild; die für Gin charakteristische Wacholdernote ist zwar erkennbar, aber durchaus angenehm zurückhaltend. Neben Wacholderbeeren vereint Hendricks weitere klassische Gin-Botanicals wie Angelika- und Veilchenwurzel, Zitrus-Schalen (Orange und Zitrone) und Koriander. Dazu kommen im besonderen Hendricks Gin-Rezept noch einige etwas weniger verbreitete Zutaten wie Holunderblüten, Wiesenkümmel, Kamille, Mädesüß und Kubebenpfeffer.

Lassen Sie den Gin vor dem Genuss erst einmal eine Weile atmen, dann werden Sie seinen blumigen Rosenduft wahrnehmen. Woran das liegt? Hendrick's setzt bei seinem Gin nicht nur auf die elf mehr oder weniger klassischen Botanicals. Seine außergewöhnlichen Noten erhält er durch Auszüge von den Blüten bulgarischer Damaszener-Rosen und von holländischen Salatgurken. Na, wenn das nicht extravagant ist!

Klassische Botanicals wie Angelikawurzel finden sie auch im Hendricks wiederKlassische Botanicals wie Angelikawurzel finden sie auch im Hendricks wieder
©William Grant & Sons

Das Geheimnis des einzigartigen Hendricks Gin Geschmacks

Das Unternehmen selbst schrieb einst über den Gin: Kein anderer Gin schmeckt wie Hendrick's, denn kein anderer Gin wird wie Hendrick's hergestellt. Sowohl die nachträgliche Aromatisierung mit Rosen- und Gurkenessenzen, als auch bereits die Kombination aus normaler Destillation eines Mazerats, bei dem man die Botanicals direkt im Alkohol ziehen lässt, mit einer Dampfdestillation, bei der die Botanicals in einem Siebkorb im Kessel hängen, sind absolut außergewöhnlich. Zudem ist Hendricks ein Small Batch Gin, das heißt, die Produktionschargen sind vergleichsweise klein – man spricht von höchstens 1000, meistens sogar nur 500 Litern Gin pro Batch.

In der normalen Destillation des Botanical-Mazerats im Bennet Pot Still entsteht ein schweres, fast öliges Destillat, mit kräftigen Aromen. In der Dampfdestillation („Vapour Infusion“) im Carterhead Still entsteht mit den gleichen Botanicals hingegen ein Destillat mit eher filigranen Aromen, die schon in der Nase einen verspielten Facettenreichtum entfalten. Zitronenschalen und Koriandersamen bringen eine schöne Frische mit, Kümmel und Pfeffer sorgen für eine dezente Würze, die zum Abgang hin blumiger wird. Für die feine Ausgewogenheit sorgen nicht zuletzt auch die Essenzen der Gurken und Rosen, die für eine typisch britische Exzentrik (oder auch Schrulligkeit) stehen – und zusammen überraschend gut schmecken.

Der Gin wird im Bennet Pot Still gebranntDer Gin wird im Bennet Pot Still gebrannt
©William Grant & Sons

Der Gin mit der Gurke und den Rosenessenzen

Die bei Hendricks als dichterisch erhaben beschriebene Rose (die bulgarische Rosa Damascena) wird also mit der abenteuerlich erfrischenden Gurke vermählt. Diese einzigartige Kombination verleiht Hendricks Gin eine geradezu melodische Natur, heißt es von Herstellerseite. Die Idee sei ihnen gekommen, als sie im Rosengarten Gurkensandwiches genossen, behaupten die Macher von William Grant & Sons. Wobei Hendricks Gin vor allem einer Macherin zuzuschreiben ist: Master Distiller Lesley Gracie ist hauptverantwortlich für den herausragenden Gin-Geschmack und gilt als dessen Erfinderin. Sie hatte zuvor in der Wodka- und Whisky-Herstellung gearbeitet und sich erst später dem Gin gewidmet – um mithilfe ihrer feinen Nase mit Hendricks Gin ein Meisterwerk zu erschaffen.

Das genaue Hendricks Gin Rezept kennen außer Lesley Gracie nur wenige Personen. Der vermeintliche Gegensatz zwischen einer als samtig-weich beschriebenen Textur und einem würzigen Charakter wird bei Hendricks Gin dank der besonderen Herstellungsweise aufgelöst. Dabei ist die Verwendung der Gurken- und Rosenblütenessenzen nur einer von mehreren Aspekten, die um die Jahrtausendwende noch ein Novum im Gin-Geschäft waren. Zuvor hatte – mit vielleicht einer einzigen Ausnahme: Bombay Sapphire in den 1980er Jahren – über Jahrhunderte niemand die Wacholderspirituose derart innovativ interpretiert.

Master Distiller Lesley GracieMaster Distiller Lesley Gracie
©William Grant & Sons

Trend-Gin Hendricks: bahnbrechend für den heutigen Hype

Immer mehr Gin-Hersteller überraschen mittlerweile immer weniger mit ihren vermeintlich ganz besonderen Kombinationen ungewöhnlicher Botanicals. Einen vergleichbar durchschlagenden Erfolg konnte dabei nach Hendrick’s in den 00er Jahren höchstens noch Monkey 47 im darauffolgenden Jahrzehnt verbuchen. Hier zeigt sich der große Einfluss von Hendricks Gin: Nicht nur in der Vielfalt neuerer Gin-Rezepturen, sondern auch im daran angepassten und durchdachten Design mit den Apothekerflaschen fand er zahlreiche und prominente Nachahmer.

 

Hendrick’s Gin: Preis-Regen für den innovativen Schotten

Die Hersteller des hervorragenden Hendrick's Gins konnten sich schon kurz nach der Markteinführung (2000 in den USA, in verschiedenen Ländern Europas, darunter Deutschland, ab 2003) über eine Vielzahl höchster Auszeichnungen und internationaler Preise freuen, darunter:

  • International Spirits Challenge: Goldmedaille 2011
  • San Francisco World Spirits Competition: Gold 2000 und 2005, Doppelgold 2004 und 2010
  • Wall Street Journal: Bester Gin der Welt 2007

Für den Cocktailhistoriker David Wondrich ist Hendricks der einflussreichste Gin des letzten Vierteljahrhunderts (also mindestens des bisherigen 21. Jahrhunderts).

 

Hendrick's Gin Sorten

Diesen preisgekrönten modernen Klassiker der Gin-Welt wollte Brennmeisterin Lesley Gracie eigentlich für sich stehen lassen – ihr Meisterwerk, dessen Rezept nur noch drei weitere Personen kennen. Noch Anfang der 2010er Jahre verneinte sie jegliche Pläne für weitere Gin-Sorten oder Limited Editions. Doch die Fans ließen nicht locker und wollten unbedingt weitere Gin-Sorten von der Meisterin, zumal die Konkurrenz im Gin-Markt mit immer neueren Extravaganzen daherkam, die oft nicht annähernd die Qualität von Hendricks aufweisen.

So ließ sich Gracie dann – anlässlich der Eröffnung des Hendrick’s Gin Palace Ende 2018 – doch noch dazu inspirieren, ihr Können und ihre Erfahrung in der Kreation neuer Gin-Sorten für besondere Hendricks Limited Editions einzusetzen.

  • Bei Hendricks Orbium Gin steht alles im Zeichen des Kreises: Der Name Orbium leitet sich aus dem lateinischen Wort für Kreis ab und ein allsehendes Auge ziert umkreist das Etikett. Als besondere Zutaten werden Chinin und Wermutkraut hinzugefügt – die zu Gin natürlich gut passen, weil sie bei den beiden wohl wichtigsten Gin-Mixgetränken Gin & Tonic und Martini enthalten sind. Aus ihrem berüchtigten Kabinett der Kuriositäten zauberte Lesley Gracie zudem blaue Lotusblüte hervor – und wieder einmal ist damit ein Hendricks Gin einzigartig und besonders extravagant.
  • In eine andere Richtung geht Hendricks Gin Midsummer Solstice. Der Name bezeichnet die Zeit ihm Jahr, in der die Blüten besonders gut duften: rund um die Sommersonnwende. So enthält das geheime Rezept für Hendrick’s Midsummer Solstice Gin eine facettenreiche Auswahl verschiedener Blütenessenzen, die einen herrlichen floralen Geschmack erzeugen.
  • Wie aus der salzigen Gischt des Meeres entsprungen erscheint die neueste Neukreation von Hendricks Gin: Neptunia Gin wird mit außergewöhnlichen Botanicals wie Seetang und Küstenthmian hergestellt, deren maritime Noten perfekt mit den herkömmlichen Hendricks-Aromen verschmelzen.
  • In einer milden Mondnacht wiederum entstand die Inspiration für Hendricks Lunar Gin – einer weiteren Limited Edition aus dem „Cabinet of Curiosities“ von Lesley Gracie. Diese überzeugt mit einer angenehm weichen Harmonie aus würzigen, zitrischen und blumigen Noten.
  • Den klassischen Hendrick’s Gin in der stilprägenden viktorianischen Apothekerflasche gibt es übrigens in verschiedenen Größen: als 0,7 Liter, 1,0 Liter oder auch als Miniaturflasche zum Probieren. Auch Großflaschen gibt es immer wieder mal in Sonderangeboten, doch am beliebtesten und im Preis-Leistungs-Vergleich am besten ist die Hendrick’s Gin 1l-Flasche. Ist sie leergetrunken, eignet sie sich auch hervorragend als stilvolle Lampe – dazu einfach eine kleine Lichterkette vorsichtig hineinschieben.

 

Hendricks Gin Tonic – das Original-Rezept mit Gurkenscheiben

Heute ist die Gurkenscheibe als Garnitur längst etabliert und gehört schon zu den eher gewöhnlicheren Gin Tonic Variationen. Doch als Hendricks einst begann, den neuen Gin so zu servieren, der ja auch mit Gurkenessenzen verfeinert wurde, galt dies noch als exzentrischer Affront gegen die Gewohnheit, Gin Tonic, wenn überhaupt ausschließlich mit Zitrusfrucht zu garnieren. Mittlerweile geriet die enge Verknüpfung zwischen der Marke und der Gurkengarnitur – sogar der Welttag der Gurke am 15.06. wurde durch Hendricks eingeführt – fast schon in Vergessenheit und viele andere Gins lassen sich mit Gurkenscheiben oder auch vielen weiteren innovativen Garnituren servieren.

 

Das Original Hendricks Gin Tonic Rezept ist so simpel und genial, dass seine Beliebtheit nicht verwundert. Als „Poesie im Highball“ wird es beschrieben – und so geht es:

  • 50 ml Hendrick’s Gin
  • 150 ml Tonic Water
  • 3 dünn geschnittene Gurkenscheiben
  • Eiswürfel

Beide flüssigen Zutaten in einem mit Eiswürfeln gefüllten Longdrink-Glas (Highball oder Ballon- bzw. Weinglas) leicht verrühren und dann mit den drei dünn geschnittenen Gurkenscheiben garnieren.

 

Bei aller Exzentrik bleibt Hendricks sich treu und auch bei der Midsummer Sostice Variation wird die mittlerweile längst legendäre Gurke – wenn auch zusätzlich mit Zitronenscheibe – als Gin Tonic Garnish empfohlen. Der neue limitierte Orbium Gin gilt als eher geeignet für Martinis oder Gin & Soda als für Gin & Tonic, doch auch hierbei sind die „Cucumber Slices“ in den offiziellen Rezept-Empfehlungen zu finden.

Original Hendricks Gin TonicOriginal Hendricks Gin Tonic
©William Grant & Sons

Welches Tonic Water passt zu Hendricks Gin?

So eindeutig die Frage nach der Garnitur bei Hendricks vermeintlich ist, so vielfältig wird die Auswahl bei der Wahl des geeigneten Tonics. Die feine Aromatik von Hendricks Gin bei seinem ordentlichen Alkoholgehalt von 44 % Vol. ist für verschiedene Varianten von Hendricks Gin Tonic geeignet.

Mit dezent gesüßten Tonic Waters wie dem Dry Tonic von Schweppes bleibt der Gin-Geschmack stärker im Mittelpunkt, doch auch beim klassischen Indian Tonic oder einem kräftigen Thomas Henry Tonic kann er sich behaupten und seine sanfte Harmonie von Wacholder- und Rosenblüten ausspielen.

Vielleicht nach wie vor ein Geheimtipp – zumindest in der Kombination mit Hendricks – ist das fruchtig-feinherbe Seventeen Tonic aus Spanien, auch bekannt als 1724 Tonic Water. Die leichte Trockenheit, die von handverlesener Chinarinde aus den Anden stammt, wird mit Mandarinennoten umspielt, die sich überraschend gut an die Gurken- und Blütenaromen des Small Batch Gins anschließen.

Bestellen Sie hier passende Hendricks Gin Tonic Sets mit verschiedenen Tonic Waters.

 

Weitere Hendricks Gin Rezepte:

Neben diesem bahnbrechenden Gin & Tonic Rezept gibt es viele weitere Hendricks Gin Rezepte. Viele davon stellen neben dem Gin auch die Gurke in den Vordergrund, manche sind Variationen traditionsreicher Klassiker mit einem Gurken-Twist – und eines ist der Lieblingsdrink von Lesley Gracie, der Erfinderin von Hendricks Gin. Frei nach dem Sprichwort „Esse, wie die Chefköchin isst, träume, wie der Poet träumt, und bleib an Land, wenn die Kapitänin nicht in See sticht“ werden hier die besten Empfehlungen des Hauses weitergegeben. Denn wer sollte besser beurteilen können, wie Hendricks Gin schmeckt, als Lesley Gracie persönlich?

 

The Lesley Gracie Cocktail

Für den Lesley Gracie Cocktail werden Gin und Holunderlikör auf Eiswürfeln in einem Longdrink-Glas verrührt und mit Sprudelwasser aufgefüllt. Wie beim Hendricks Gin Tonic gehören die drei dünnen Gurkenscheiben als Garnitur unbedingt dazu. Ein weiterer Favorit der Brennmeisterin – der English Garden Cocktail – ist übrigens sehr ähnlich: Statt mit Soda wird dabei allerdings mit Apfel- und Zitronensaft (Mischungsverhältnis 3:1) aufgefüllt.

 

Hendricks Cucumber Lemonade

Gibt dir das Leben Zitronen, aber dein Lieblingsgin verlangt nach Gurken, dann mache eine Limonade daraus. Und zwar die Hendrick’s Gurkenlimo. Dazu werden Gin, Zitronensaft, Zuckersirup und Sodawasser in einem Longdrink-Glas auf Eiswürfeln miteinander verrührt – und neben der Zitronenscheibe mit den obligatorischen drei Gurkenscheiben garniert.

 

Orbium Martini

Beide Zutaten werden mit Eiswürfeln gut verrührt und dann in eine vorgekühlte Cocktailschale ohne Eis abgeseiht. Garniert wird mit einer Gurkenscheibe, wobei das offizielle Rezept auch eine Zitronenzeste in der Zutatenliste erwähnt – allerdings mit dem Vermerk: „verworfen“. Sofern es sich nicht nur um einen exzentrischen Witz zugunsten der Gurke und auf Kosten der Zitrusfrucht handelt, könnte damit gemeint sein, dass man eine Zitronenzeste beim Verrühren der Zutaten hinzufügt, diese beim Abseihen aber im Rührglas verbleibt. Probieren Sie es aus!

 

Midsummer Solstice Punch

  • 3 Teetassen Hendrick’s Midsummer Solstice
  • 2 Teetassen Hibiskustee
  • 1 Teetasse Zitronensaft
  • 1 Teetasse Rosé Vermouth
  • ½ Teetasse Zuckersirup
  • ½ Teetasse Johannisbeerlikör
  • 3 Teetassen Sprudelwasser

Alle Zutaten in einer Bowle-Schale mit großem Eisblock oder sehr viel Eiswürfeln verrühren, in Gläsern auf Eiswürfeln servieren und dabei mit Gurkenscheibe und Minzeblättern servieren.

 

Hendricks Gin kaufen

Das feine und doch kräftige Aroma von Hendrick’s Gin gefällt allen Gin-Fans und solchen, die es werden wollen. Der geniale Trick mit der Gurke macht ihn zu einem der beliebtesten und einflussreichsten Gins der letzten Jahrzehnte. Bestellen Sie den modernen Gin-Klassiker aus Schottland hier bequem und sicher in verschiedenen Flaschengrößen, Gin & Tonic Sets, Geschenksets oder günstigen Aktionsangeboten.

 

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