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Die Fassbind Brennerei aus Oberarth in der Schweiz (Kanton Schwyz) hat so viel Tradition, dass schon Napoleon Bonaparte, seinerzeit als Kaiser von Frankreich, die qualitativen Vorzüge der Fassbind Brände genoss und 1856 bei der Pariser Weltausstellung mit einer Goldmedaille würdigte. Auch heute stehen Fassbind Spirituosen für beste Schweizer Schnaps-Qualität. Lesen Sie hier mehr…
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Damals schwärmte schon Napoleon III. von den Fruchtdestillaten aus dem kleinen Dorf Oberarth – heute sind Fassbind Obstbrände international als „The Spirit of Switzerland“ begehrt. Die Geschichte der Destillerie reicht dabei weit über 150 Jahre zurück. Die „Alte Urschwyzer Brennerei“ Fassbind wurde offiziell 1846 gegründet und gilt damit als älteste Brennerei der Schweiz. Wohlgemerkt ist sie seither ununterbrochen am gleichen Standort an der Rigi unweit des Zuger Sees in Betrieb. Doch schon bei der Gründung der Gewerbebrennerei konnte Gottfried Fassbind I. auf einige Jahrhunderte Familientradition zurückgreifen.
Tatsächlich lässt sich anhand lückenloser Stammbäume und anderer Belege nachvollziehen, dass die Fassbind-Familie bereits seit dem 14. Jahrhundert Kirschbäume kultivierte und aus den reifen Früchten Kirschgeist und Kirschwasser herstellte. Und das lange bevor Kirschbrand (oder schweizerdeutsch: Chriesiwasser, Chrisiwasser) aus der Region als „Zuger Kirsch“ beziehungsweise „Rigi-Kirsch“ (nach dem Fluss benannt) zu weithin geschätzten Spezialitäten mit geschützten Ursprungsbezeichnungen wurden. Anno dazumal entstanden die Familiennamen häufig noch direkt aus der Tätigkeit, der sie nachgingen. Vor und neben der Schnaps-Brennerei waren die 1201 von Holland in die Schweiz eingewanderten Fassbinds nämlich Fassbinder (Küfer) von Beruf. So verwundert die Lagerung der Vieille-Reihe auch nicht allzu sehr.
So überrascht es nicht, dass Fassbind Schnaps auch in Holzfässern lagert. Mit dem französischen Begriff „Vieille“ werden die solcherart veredelten Obstschnäpse von Fassbind benannt, obwohl Oberarth und der Kanton Schwyz zur Deutschschweiz gehören. „Les Vielles Barriques“, die alten Fässer, sorgen für eine leicht goldfarbene oder goldbraune Trübung der Spirituose, mildern den Geschmack ab und fügen die ein oder andere sanfte Geschmacksfacette hinzu. Von der Reihe der fassgelagerten Obstschnäpse Vieilles gibt es eine feine Auswahl an Sorten für jeden (Obst-)Geschmack:
Fassbind Vieille Poire bietet veredelten Birnenbrand aus Walliser Birnen
Fassbind Vieille Prune ist ein holzfassgereifter Pflaumenschnaps
Fassbind Vieille Framboise wird mit Himbeeren hergestellt
Einen feinen Aprikosenschnaps bietet Fassbind Vieil Abricot
Und der regionale Klassiker Kirsche findet sich im Fassbind Vieille Cerise
Fassbind „Vieille Poire“ (Alte Birne) ist – neben dem traditionellen Kirschwasser Fassbind Rigi-Kirsch – einer der beliebtesten Sorten aus der Fassbind Destillerie, doch auch der fassgelagerte Himbeergeist namens „Vieille Framboise“ (Alte Himbeere) gehört zu den Lieblingsschnäpsen der Schweizer Brennerei. Klare Fassbind Brände verschiedener Obstsorten sind wiederum unter der französischen Bezeichnung „Les Eaux-de-Vie“ also „Lebenswasser“ zu finden – wie gewohnt in bester Qualität.
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