Rothaus Black Forest Whisky - Single Malt aus Deutschland

Für ihre traditionellen Biere ist die Badische Staatsbrauerei Rothaus längst in ganz Deutschland bekannt. Doch seit einigen Jahren werden in der Bierbrauerei im Schwarzwald nicht nur verschiedene Biere, sondern auch ein erstklassiger Single Malt Whisky hergestellt. Rothaus Black Forest Whisky ist wegen seines fruchtigen Dufts und seines würzigen, aber weichen Geschmacks heiß begehrt. Frischer Malz aus der Schwarzwald-Region und reines Wasser aus eigenen Quellen dient als Grundlage für den deutschen Single Malt Whisky. Für die Qualität des Whiskys spricht auch seine Beliebtheit: Weil jedes Jahr nur eine begrenzte Anzahl an Flaschen auf den Markt gebracht wird, ist die Spirituose schnell vergriffen und erzielt Höchstpreise unter Liebhabern.

 

Fruchtiger Duft und weicher Geschmack: Rothaus Black Forest Whisky

Rothaus Black Forest Whisky ist in einer bauchigen Flasche mit 0,7 Liter Inhalt erhältlich und hat einen Alkoholgehalt von 43% vol. Er besitzt eine helle gold-braune Farbe und duftet fruchtig, gleich nach dem Öffnen erinnert der Duft bereits an Rosinen und Vanille. In den drei Jahren seiner Reife nimmt er einen milden fruchtig-würzigen Geschmack mit einer leichten Schokoladen-Note an, der sehr ausgewogen und weich ist.

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Der Rothaus Black Forest Single Malt Whisky wird von der Brauerei Rothaus in Zusammenarbeit mit der Destillerie Kammer-Kirsch hergestellt. Hierfür wird Malz mit dem speziellen Rothauser Brauwasser zu einer Maische verarbeitet, die im Anschluss zweimal destilliert wird. In Holzfässern aus weißer Eiche, die früher zur Lagerung von Bourbon genutzt wurden, lagert der deutsche Whisky, bis er nach drei Jahren ihr einzigartiges Aroma angenommen hat. Erst dann wird der Single Malt Whisky, der im Jahr 2011 auf der 13. Interwhisky Show als bester deutscher Whisky ausgezeichnet wurde, in Flaschen abgefüllt, mit dem traditionellen Etikett versehen, und in den Verkauf gegeben.

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Im Jahr 2005 nahm die Geschichte des Rothaus Black Forest Whiskys ihren Anfang, als der Braumeister Max Sachs mit dem damaligen Brauerei-Chef Thomas Schäuble über seine Idee zum Schwarzwälder Whisky sprach. Das Problem: Die Maische konnte in der Brauerei Rothaus nicht gebrannt werden. Nach einem Jahr war der richtige Partner gefunden und in Zusammenarbeit mit der Destillerie Kammer-Kirsch aus Karlsruhe wurde schließlich 2006 die erste Charge der Spirituose produziert, sie ging im Jahr 2009 in den Verkauf.
Seitdem bringt die Brauerei Rothaus jedes Jahr eine limitierte Charge Rothaus Black Forest Whisky auf den Markt, der sich unter Kennern stets größter Beliebtheit erfreut – ein wahrlich großer Whisky mit einem großem Namen.

 

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