Angostura Orangenbitter – Bitter für feine Cocktails & Speisen
Wer gerne Cocktails trinkt, dem sind Bitter von Angostura sicherlich ein Begriff. Im Old Fashioned oder Classic Dry Gin Martini wird Angostura verwendet. Dabei gibt es zwei Varianten zu unterscheiden: Angostura Aromatic Bitter und Angostura Orange Bitter. Beide sind in Ihrer Rezeptur komplett unterschiedlich, doch beide verfeinern eine Vielzahl an Cocktails und auch Küchenrezepten. Mit nur einem Spritzer Angostura – „a dash of Angostura“, wie es in der Bar-Sprache oft heißt – erhalten viele Cocktails eine besondere Tiefe und Komplexität, mildern zu herbe oder scharfe Geschmacksnoten ab, während andere hervorgehoben werden können. Beim Orangenbitter Angostura Bitter Orange kommen insbesondere Cocktails mit klaren Spirituosen wie Gin, Wodka oder weißer Rum besonders gut zur Geltung. Cocktails mit Orangen oder Orangenzeste im Rezept bestechen geschmacklich umso mehr, wenn etwas Angostura Orangen Bitter verwendet wird.
Rezept für klassischen Dry Martini – nur mit Angostura Orange Bitters
Schon im Standardwerk der Barszene, Harry Craddocks „Savoy Cocktailbuch“ von 1930, einer Art Bibel für alle Cocktail-Aficionados, wird Angostura Orangen Bitter als unverzichtbares Finish für den Dry Martini aufgeführt: Dieser enthält zu gleichen Teilen Gin und französischen Vermouth, sowie – einen Spritzer Orangenbitterlikör. Doch Angostura Orange Bitters unterstreichen mit ihren Noten von Blutorange und Bitterorange, Gewürzen wie Koriander und feinen Duftnoten von Geranien, Orangenschalen und Kräutern auch eine Vielzahl weiterer Cocktails und Drinks – insbesondere solche, die mit einer Orangenzesten-Garnitur veredelt werden.
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