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Captain Morgan

Captain Morgan: Rum & Spirit Drinks mit der besonderen Würze

Der Rum-Käptn ist unangefochten Captain Morgan. Ursprünglich benannt nach dem walisischen Piratenkapitän und Erfinder des Piratenkodex Sir Henry Morgan, steht Captain Morgan heute mit seiner bekannten Werbefigur für Party mit Stil, Haltung und zahlreichen Rum-Getränken. Lesen Sie hier mehr über Sir Henry Morgan und die Captain Morgan Rum Company …weiterlesen

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Captain Morgan: Rum mit Flavour vom Käptn

 

Ausgerechnet das Original – Captain Morgan Spiced Gold – ist von den Richtlinien der Spirituosenverordnung her kein echter Rum, sondern offiziell aufgrund des geringeren Alkoholgehaltes (unter 37,5 % Vol.) ‚nur‘ entweder eine Spirituose (auf Rum basierend) oder eben eine Spirituose mit Rumgeschmack – Rum flavoured Spirit. Dennoch macht die Captain Morgan Rum Company dem guten alten Sir Henry Morgan alle Ehre – denn durch die beliebte Rum-Marke ist der legendäre Piratenkapitän aus dem 17. Jahrhundert bis heute sprichwörtlich in aller Munde.

 

Die Rum Company

Tatsächlich hat die Captain Morgan Rum Company eine lange Geschichte, die 1944 die Spur des verhafteten Freibeuters dort wieder aufnimmt, wo nicht nur dessen Lieblingsgetränk herkam, sondern wo er auch letztendlich verhaftet wurde: auf der karibischen Insel Jamaica.

In der Hauptstadt Kingston wurde traditionell purer Jamaica Rum mit Kräutern und Gewürzen veredelt. Samuel Bronfman, ein kanadischer Spirituosen-Unternehmer, fand diese Mischung dermaßen gut, dass er sie nicht nur besitzen, sondern auch weltweit vertreiben wollte. Mit seinem Kauf der Long Pond Distillery und deren Vertriebsrechte beginnt auf Jamaika die Geschichte der Captain Morgan Rum Company. Bereits seit den 1950er Jahren ist sie Teil der Diageo Gruppe und Captain Morgan ist heute nach Bacardi die meistverkaufte Rum-Marke der Welt

 

Original Spiced Rum

Original Captain Morgan Spiced Gold ist das traditionelle Original-Produkt: eine auf reinem Zuckerrohrdestillat basierende Rum-Spirituose mit dem Captain-Flavour, der besonderen Spiced Gold Komponente aus Gewürzen und natürlichen Aromen. Ob Sir Henry Morgan diese Mischung auch getrunken hat, ist nicht überliefert. Doch dem Rum und der Insel Jamaica war er Zeit seines Lebens zugetan. Nach zahlreichen Eroberungsfahrten über die hohe See, setzte er sich als Besitzer einiger Zuckerrohrplantagen auf Jamaica nieder und wurde sogar zum Gouverneur ernannt.

 

Lebe wie ein Piratenkapitän

Bevor die Filmreihe ‚Fluch der Karibik‘ mit der Figur des Captain Jack Sparrow sich in das kulturelle Gedächtnis von Millionen Kinogängern sowie Fernseh- und DVD-Schauern einprägte, war Captain Morgan weit und breit der einzige Käptn mit der charakteristischen Mischung aus skurrilem Verhalten, großer Piratenehre und aufrechter Haltung selbst bei Orientierungsschwierigkeiten. Zahlreiche Legenden ranken sich um den Namenspatron Sir Henry Morgan, auf den der berühmte Piratenkodex zurück gehen soll. Immer wieder greift das Captain Morgan Marketing die Figur auf, die persönlich dafür plädiert, verantwortungsvoll zu genießen und Haltung zu zeigen. „Steckt auch ein echter Captain in dir?“ und „Live like a Captain“ sind zwei der berühmten coolen Sprüche des legendären Seeräubers und Eroberers – und ebenso Slogans der Marke.

 

Captain Morgan Sorten – Schwarz, Weiß, Gold

Neben dem Original, der gewürzten und aromatisierten Gold-Rum-Spirituose, die optimal für Captain Cola geeignet ist, hat Captain Morgan noch weitere karibische Rum-Spezialitäten auf im Angebot. Captain Morgan Black Jamaica Rum und Captain Morgan White Rum bieten sich für Long Island Ice Tea und andere Cocktails an.

 

Captain Morgan Black Label

Captain Morgan Black Label ist ein Verschnitt (Blend) aus bis zu sieben Jahre gelagertem Jamaica Rum und verschiedenen edlen Rums von Barbados und aus Guyana. Der Black Jamaica Rum von Captain Morgan ist mit 40 % Vol. Alkoholgehalt ein sehr dunkler (und mit Farbstoffen leicht nachgefärbter) Rum, der intensiv Rosinenfruchtig und karamellig schmeckt. Lange gab es ihn auch in der Overproof Variante als Captain Morgan Black Label Overproof – 73 %-iger Black Jamaica Rum.

 

Captain Morgan White Rum

Was wäre Jamaica ohne Weißen Rum? Zwar fehlen hier typischerweise die Fass-Aromen aus der Lagerung, die meist auch alleinverantwortlich für die dunkel goldene Färbung bei Braunem Rum ist, aber für manche Cocktails und Rum-Longdrinks wie zum Beispiel Mojito oder Caipirinha muss es eben ein klarer Rum sein. Fines Carribbean Rum – feinste karibische Rums – werden im Captain Morgan White Rum verschnitten, um den bananig-schokoladigen Geschmack herzustellen. Auch pur oder im Cuba Libre ein einwandfreier Weißer Rum von Captain Morgan.

 

Captain Morgan Limited Editions

Des Weiteren gibt es immer wieder Sonderabfüllungen und spezielle Flaschengrößen – vor allem die 3 Liter Magnumflasche Captain Morgan Original ist ein absoluter Party-Kracher! Auch beliebt sind Sondereditionen wie die Captain Morgan Cannon Blast oder die Captain Morgan Barrel Spiced Gold Barrel Bottle.

Der Captain Morgan 1671 Commemorative Blend erinnert als Limited Edition an die Schlacht von 1671, bei der Sir Henry Morgan die damals extrem reiche Stadt Panama City eroberte, aber dabei sein geliebtes Flagschiff, die Satisfaction, verlor.

 

Rum-Flavouren mit Eko und dem Captain

Der neueste Streich des Freibeuters ist hierzulande ein Wagnis für echte Eroberer. Gemeinsam mit dem Rapper Eko Fresh versucht Captain Morgan ein Rum flavoured Beer, also ein Bier mit Rumgeschmack, namens Mutineer auf dem puristischen deutschen Biermarkt etablieren.

Wie war das nochmal mit dem Reinheitsgebot? – Cpt Morgan bringt den Flavour back in the hood.

 

 Pirate Rum & Cpt. Morgan

 

Die wahre Geschichte von Sir Henry Morgan

Ohne den Einsatz von Kapitän Henry Morgan würde vielleicht ganz Mittel- und Nordamerika heute Spanisch sprechen statt Englisch. Er galt als der größte Widersacher der Spanischen Armada seit Sir Francis Drake. Um 1635 in einer aristokratischen Familie in Wales geboren, schloss er sich bald der britischen Flotte an. Schon zwei seiner Onkel waren im britischen Militär, doch im Britisch-Spanischen Krieg in Übersee sollte Henry Morgan seine ganz eigene Geschichte schreiben.

Bei der Eroberung Jamaikas 1654, das zuvor von den Spaniern besetzt war, kämpfte er noch als herkömmlicher Soldat für die Briten. Aber schon kurz darauf schloss er sich den Freibeutern an, die auf eigene Faust die Spanier bekämpften, immer nur zeitweise und oft nur inoffiziell die Erlaubnis der britischen Krone dazu hatten, aber dafür einen Großteil der erbeuteten Schätze selbst behalten und untereinander aufteilen konnten. Die Freibeuter waren also immer zwischen echten Piraten und echten Soldaten als Reservearmee unterwegs, da die britische Armee in Jamaika und der Karibik nicht genug Kapazitäten hatte, um alleine die Spanier in Schach zu halten.

 

Der Piratenkodex der Freibeuter: Henry wird zu Captain Morgan

Ein Piratenkodex war seinerzeit kein Ehrenkodex, sondern ein Vertrag, in dem festgelegt wurde, wie viel von der Beute nach einem erfolgreichen Raubzug jedem Mitglied der Crew, das den Codex unterschrieben hat, zusteht. Außerdem sah der Vertrag in der Regel Entschädigungen vor, falls ein Pirat schwer verletzt würde. Verlorene Gliedmaßen wurden sehr hoch entschädigt. Wer einen Arm oder ein Bein in der Schlacht verlor und dennoch überlebte, konnte sich als reicher Mann von der Piraterie zurückziehen.

Der Codex der Freibeuter der Bruderschaft der Küste, denen sich Henry Morgan angeschlossen hatte, beinhaltete sogar basisdemokratische Elemente. Während einer Schlacht waren selbstverständlich die Befehle des Kapitäns zu befolgen. In ruhigen Zeiten konnte jedoch eine Versammlung einberufen werden, in der die Mannschaft die Entscheidungen des Kapitäns in Frage stellen und einen neuen Anführer wählen konnte. Mit 32 Jahren wurde Henry Morgan zum Kommandanten gewählt.

 

Oh, wie schön ist Panama – Captain Morgan findet einen Schatz

Die ersten Expeditionen unter seiner Führung bewiesen, dass er ein furchtloser und von Geschick und Glück gesegneter Captain war. Schnell hatte er den Ruf, große Schätze zu erbeuten, sodass man auf den Schiffen unter seiner Führung schnell zu Reichtum gelangen konnte. Dabei ging er trickreich und grausam zugleich vor. Als er und seine Männer 1668 Portobello auf Panama mit einem Überraschungsangriff einnahmen, erpresste und erbeutete er 100.000 Pesos für die Gnädigkeit, die Stadt nicht vollständig niederzubrennen.

1671 war erneut eine Stadt auf Panama das Ziel seiner Eroberungen, diesmal weiter im Inland. Die Spanier hatten in Panama City einige Schätze versammelt und gebunkert, um sie bei nächster Gelegenheit nach Europa zu bringen. Morgan und seine Crew von rund 1.000 Männern zerschlugen die Spanischen Abwehrreihen und schleppten die Beute auf ihre Schiffe. Allerdings wusste Captain Morgan noch nicht, dass sie damit einen Fehler begangen hatten.

 

Vom Gefangenen zum Vize-Gouverneur

Die Jamaikaner empfingen sie bei ihrer Rückkehr feierlich als Helden. Doch der Gouverneur von Jamaika war nicht so begeistert. Großbritannien hatte in der Zwischenzeit überraschend einen Friedensvertrag mit Spanien unterschrieben. Nach den Gesetzen der Diplomatie war Captain Morgan nun eindeutig ein Pirat, wurde dementsprechend festgenommen und nach London gebracht.

Auch dort war er allerdings längst als Held bekannt und faszinierte die Gesellschaft. Vor allem König Charles II. höchstpersönlich hatte eine Schwäche für Abenteuergeschichten und Henry Morgan stieg von Tag zu Tag in seiner Gunst, bis der König eines Tages auf die Idee kam, ihn zum Ritter zu schlagen und zum neuen Vize-Gouverneur von Jamaika zu ernennen. Wer könnte die Piraterie in Port Royal besser unterbinden als der größte Pirat von allen?

Sir Henry Morgan nahm das Angebot gerne an und verbrachte seinen Lebensabend in der damaligen Hauptstadt Jamaikas und der Piraterie, Port Royal, ohne jemals wieder zur See zu fahren.

 

Wohl dosierte Grausamkeit – Sir Henry Morgan feilt an seiner Legende

Als einer seiner früheren Kameraden ein Buch über ihn veröffentlichen wollte, war Captain Morgan empört über die Beschreibungen seiner angeblichen Grausamkeiten und er veranlasste, dass eine erneuerte Auflage verfasst wurde. In dieser wurde er im Vergleich mit anderen Piraten als weniger grausam beschrieben und betont, dass in den seltenen Fällen echter Grausamkeit die Spanier es nicht anders verdient gehabt hätten.

Als reicher Mann und Besitzer mehrerer Plantagen starb Henry Morgan 1688 in seiner Wahlheimat, wobei sich Historiker bis heute nicht einig darüber sind, ob er eher ein grausamer Pirat oder ein ehrenwerter Freibeuter mit moralischem Kodex und der Lizenz zum Erobern war.

 

Rum-Drinks von Captain Morgan: Preis und Leistung einwandfrei!

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