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Wildkirsch Edelbrand

Wildkirsch Edelbrand

Edelbrände von der Wildkirsche, Kirschwasser & fruchtige Kirschliköre

Edle Brände, süße Liköre, „Chriesiwasser“ oder Weichselschnaps: Kaum eine andere Frucht schmeckt im Glas besser als die Kirsche, kaum eine andere ist beliebter. Woran das liegt? Nun, Kirschen tanken im Sommer ordentlich Sonne – und wenn sie dann gepflückt werden, stecken die roten Früchte so voller Fruchtzucker, dass die Weiterverarbeitung zur Spirituose fast schon von selbst geht. Wie das abläuft und wie man Kirsch-Schnaps am besten trinkt, erfahren Sie hier…weiterlesen

Unsere Top-Angebote für Wildkirsch Edelbrand & feine Spirituosen von der Kirsche

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Die Wildkirsche ist ein gesundes Geschmackswunder

„Alles, was Spaß macht, ist entweder verboten – oder macht dick“. Wenn das stimmt, dann ist die Wildkirsche eine erfreuliche Ausnahme von der Regel. Denn die tiefroten Früchte enthalten zwar viel Fruchtzucker, aber vergleichsweise wenige Kalorien. Darüber hinaus liefern sie uns eine ganze Reihe wertvoller Spurenelemente und Vitamine direkt aus der Natur: Vitamin B und C, Folsäure, Eisen, Kalium, Calcium und Magnesium. Und dem Schnapsbrenner kommt sie durch ihre besondere Eignung für die Produktion feinster Spirituosen entgegen…

 

Fast wie von selbst: So entsteht Wildkirsch Edelbrand

Anders als ihre fruchtige Kollegin, die Himbeere, bringt die Kirsche genug Fruchtzucker mit, um durch Vergärung selbst Alkohol zu produzieren. Sie muss daher nicht in Neutralalkohol mazeriert werden, sondern wandelt in Maischetanks über einen Zeitraum von etwa zwei Wochen ihren reichlich vorhandenen Fruchtzucker in Alkohol um. Wenn der Alkoholgehalt der gesamten Fruchtmasse bei etwa 5-6 % Vol. liegt, wird die Maische in Brennblasen (meist aus Kupfer) gefüllt. Dort wird sie sorgfältig erhitzt: Da Alkohol einen niedrigeren Siedepunkt hat als Wasser, verdampft er zuerst und kann abgetrennt werden. So entsteht aus der Maische ein hochkonzentriertes Kirschdestillat – die perfekte Ausgangsbasis für edle Brände von der Wildkirsche.

 

Was ist der Unterschied zwischen „Kirschbrand“ und „Kirschwasser“?

Es gibt keinen. Bei Spirituosen hat sich „Wasser“ als Synonym für „Brand“ eingebürgert, während mazerierte Spirituosen auch „Geist“ genannt werden. Sowohl Kirschbrand als auch Kirschwasser bezeichnen also Schnaps, dessen Alkohol zu 100% aus dem Destillat der vergärten Kirsche stammt. Im Gegensatz dazu wird etwa Himbeergeist durch das Einlegen von Früchten in Neutralalkohol (= Mazeration) und die anschließende Destillation des aromatischen Suds gewonnen. Typisch ist diese Produktionsweise übrigens auch bei Gin.

 

Aus welchem Glas trinkt man Kirschbrand?

Schnapskelche wie dieser sind unten bauchig und verjüngen sich nach oben, um für die perfekte "Nase" zu sorgen. Außerdem sind sie dünnwandig, um bei Bedarf die Trinktemperatur über die Handwärme anpassen zu können

Ganz gleich ob Kirschbrand oder –wasser, das feine Destillat aus der roten Frucht verkostet man am besten aus einem Degustationsglas, in diesem Fall also aus dem passenden Schnapskelch. Dieses spezielle Glas hat gegenüber anderen den Vorteil, dass es durch seine Form – unten bauchig, nach oben hin verjüngt – die fruchtigen Aromen des Kirschwassers bündelt und der Nase so besonders gut zugänglich macht. Der Schnaps riecht also schon vom ersten Moment an besser, fruchtiger, komplexer. Darüber hinaus erlaubt es die dünne Außenwand des Schnapskelches, den Inhalt bei Bedarf auch mit den Händen zu erwärmen.

 

Welche Temperatur ist für Kirschwasser ideal?

Schnaps aus der Kirsche bringt wunderbare Fruchtaromen mit, die sich am besten bei Zimmertemperatur entfalten. Wird der Kirschbrand bei Temperaturen deutlich unter 15° Celsius – oder gar auf Eis – getrunken, können sich viele der feineren Geschmacksnuancen nicht entfalten, sie bleiben unseren Geschmacksnerven somit verborgen und der Schnaps schmeckt vergleichsweise fade. Umgekehrt sollte Kirschwasser natürlich auch nicht zu warm getrunken werden, denn bei Temperaturen über 20° Celsius beginnt der Alkohol, geschmacklich über die anderen Inhaltsstoffe zu dominieren.

 

Die ganze Bandbreite feiner Spirituosen aus der Wildkirsche

Das Angebot erlesener Spirituosen aus der Wildkirsche ist erfreulich groß. Feinste Edelbrände aus der kleinen Kirsche gibt es von den besten Destillerien Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Exklusive Jahrgangsbrände wie der Guglhof Wildkirsch Brand aus Salzburg oder der exklusive Etter Wildkirsch mit Editionen unter tausend Flaschen pro Jahr zeigen, dass die Wildkirsche im Premium-Segment der traditionellen Spirituosenhersteller angekommen ist. Feine Klassiker wie der Ziegler Nr 1 Wildkirsch Brand finden sich hier ebenso wie die ausgefalleneren "Exoten". Wussten Sie, dass die Traubenkirsche eine spezielle, kaum noch bekannte Kirschenart mit besonders aromatischen Früchten ist? Von Prinz gibt es darum einen in Steingut gelagerten Traubenkirsch-Brand in der eleganten langstieligen Flasche. Aus dem saftigen Fruchtfleisch der raren Steinkirsche kommt der Hämmerle Herzstück Steinkirsch-Edelbrand, angesiedelt in der gehobenen Preis- und Qualitätskategorie. Noch exklusiver präsentiert sich der Wildkirsch Edelbrand von Fassbind im funkelnden Kristalldekanter. Kleine Frucht, im Schnaps ganz groß - so sieht es aus bei den feinen Edelbränden aus der Wildkirsche.

 

Hier finden Sie unsere besten Angebote an feinen Bränden aus der Wildkirsche

Die Wildkirsche ist ein Geschmackswunder

„Alles, was Spaß macht, ist entweder verboten – oder macht dick“. Wenn das stimmt, dann ist die Wildkirsche eine erfreuliche Ausnahme von der Regel. Denn die tiefroten Früchte enthalten zwar viel Fruchtzucker, aber vergleichsweise wenige Kalorien. Darüber hinaus liefern sie uns eine ganze Reihe wertvoller Spurenelemente und Vitamine direkt aus der Natur: Vitamin B und C, Folsäure, Eisen, Kalium, Calcium und Magnesium. Und dem Schnapsbrenner kommt sie mit ihrem feinen Geschmack und ihre besondere Eignung für die Produktion feinster Spirituosen entgegen…

 

Fast wie von selbst: So entsteht Wildkirsch Edelbrand

Anders als ihre fruchtige Kollegin, die Himbeere, bringt die Kirsche genug Fruchtzucker mit, um durch Vergärung selbst Alkohol zu produzieren. Sie muss daher nicht in Neutralalkohol mazeriert werden, sondern wandelt in Maischetanks über einen Zeitraum von etwa zwei Wochen ihren reichlich vorhandenen Fruchtzucker in Alkohol um. Wenn der Alkoholgehalt der gesamten Fruchtmasse bei etwa 5-6 % Vol. liegt, wird die Maische in Brennblasen (meist aus Kupfer) gefüllt. Dort wird sie sorgfältig erhitzt: Da Alkohol einen niedrigeren Siedepunkt hat als Wasser, verdampft er zuerst und kann abgetrennt werden. So entsteht aus der Maische ein hochkonzentriertes Kirschdestillat – die perfekte Ausgangsbasis für edle Brände von der Wildkirsche.

 

Was ist der Unterschied zwischen „Kirschbrand“ und „Kirschwasser“?

Es gibt keinen. Bei Spirituosen hat sich „Wasser“ als Synonym für „Brand“ eingebürgert, während mazerierte Spirituosen auch „Geist“ genannt werden. Sowohl Kirschbrand als auch Kirschwasser bezeichnen also Schnaps, dessen Alkohol zu 100% aus dem Destillat der vergärten Kirsche stammt. Im Gegensatz dazu wird etwa Himbeergeist durch das Einlegen von Früchten in Neutralalkohol (= Mazeration) und die anschließende Destillation des aromatischen Suds gewonnen. Typisch ist diese Produktionsweise übrigens auch bei Gin.

 

Aus welchem Glas trinkt man Kirschbrand?

Ganz gleich ob Kirschbrand oder –wasser, das feine Destillat aus der roten Frucht verkostet man am besten aus einem Degustationsglas, in diesem Fall also aus dem passenden Schnapskelch. Dieses spezielle Glas hat gegenüber anderen den Vorteil, dass es durch seine Form – unten bauchig, nach oben hin verjüngt – die fruchtigen Aromen des Kirschwassers bündelt und der Nase so besonders gut zugänglich macht. Der Schnaps riecht also schon vom ersten Moment an besser, fruchtiger, komplexer. Darüber hinaus erlaubt es die dünne Außenwand des Schnapskelches, den Inhalt bei Bedarf auch mit den Händen zu erwärmen.

 

Welche Temperatur ist für Kirschwasser ideal?

Schnaps aus der Kirsche bringt wunderbare Fruchtaromen mit, die sich am besten bei Zimmertemperatur entfalten. Wird der Kirschbrand bei Temperaturen deutlich unter 15° Celsius – oder gar auf Eis – getrunken, können sich viele der feineren Geschmacksnuancen nicht entfalten, sie bleiben unseren Geschmacksnerven somit verborgen und der Schnaps schmeckt vergleichsweise fade. Umgekehrt sollte Kirschwasser natürlich auch nicht zu warm getrunken werden, denn bei Temperaturen über 20° Celsius beginnt der Alkohol, geschmacklich über die anderen Inhaltsstoffe zu dominieren.

 

Die ganze Bandbreite feiner Spirituosen aus der Wildkirsche

Das Angebot erlesener Spirituosen aus der Wildkirsche ist erfreulich groß. Feinste Edelbrände aus der kleinen Kirsche gibt es von den besten Destillerien Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Exklusive Jahrgangsbrände wie der Guglhof Wildkirsch Brand aus Salzburg oder der exklusive Etter Wildkirsch mit Editionen unter tausend Flaschen pro Jahr zeigen, dass die Wildkirsche im Premium-Segment der traditionellen Spirituosenhersteller angekommen ist. Feine Klassiker wie der Ziegler Nr 1 Wildkirsch Brand finden sich hier ebenso wie die ausgefalleneren "Exoten". Wussten Sie, dass die Traubenkirsche eine spezielle, kaum noch bekannte Kirschenart mit besonders aromatischen Früchten ist? Von Prinz gibt es darum einen in Steingut gelagerten Traubenkirsch-Brand in der eleganten langstieligen Flasche. Aus dem saftigen Fruchtfleisch der raren Steinkirsche kommt der Hämmerle Herzstück Steinkirsch-Edelbrand, angesiedelt in der gehobenen Preis- und Qualitätskategorie. Noch exklusiver präsentiert sich der Wildkirsch Edelbrand von Fassbind im funkelnden Kristalldekanter. Kleine Frucht, im Schnaps ganz groß - so sieht es aus bei den feinen Edelbränden aus der Wildkirsche.

 

Hier finden Sie unsere besten Angebote an feinen Bränden aus der Wildkirsche

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